Musik berührt und verbindet. Doch die Kultur beeinflusst, wie wir Musik wahrnehmen. Forschende untersuchen weltweit, was im Kopf vorgeht, wenn Menschen Rhythmen und Tonhöhen hören. Dabei gewinnen sie nicht nur Erkenntnisse über Musik.
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Bei der Weltklimakonferenz in Ägypten waren auch neun Max-Planck-Forschende dabei. Der Jurist Tom Sparks erzählt im Interview von seinen Einschätzungen und Erfahrungen.
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Ein Essay über die Wirkungen und Nebenwirkungen von Leitzinserhöhungen und Tarifabschlüssen / Von Martin Höpner, Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
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Florian Köhler vom Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle, hat beobachtet, wie sich das Leben der traditionell nomadischen Bevölkerungsgruppe der Wodaabe in Niger verändert, seit sich immer mehr von ihnen in den Städten niederlassen.
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Stefan Gruber und Gregor Sand sind am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik der Frage nachgegangen, ob sich Migration in Europa lohnt
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Die aktuell hohen Energiepreise verstellen den Blick auf ein bevorstehendes Dilemma: Wenn die Energieerzeugung unabhängig wird von Erdöl und Erdgas, sinkt deren Preis. Es droht ein „rush to burn“: steigende Fördermengen, niedrige Kosten und damit der Anreiz, viel Öl und Gas zu verbrennen. Daher ist es wichtig, schon jetzt alternative Nutzungsmöglichkeiten zu entwickeln. Ein Essay von Kai A. Konrad.
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In dichten Menschenmengen folgen die Bewegungen einzelner Personen physikalischen Gesetzen. Berechnungen können helfen, Versammlungen zu steuern und Massenunglücke zu vermeiden
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