Psychologie

Auf dem Bild ist eine Hand zu sehen, die einen Antrag auf einen Organspendeausweis ausfüllt.

Länder, die die Widerspruchslösung eingeführt haben, weisen keine höhere Spendenbereitschaft auf. mehr

<span><span><span>Eid gegen Steuerhinterziehung </span></span></span>

Eine Megastudie untersucht, wie die richtige Formulierung zu mehr Ehrlichkeit führen kann mehr

Drei Geschäftsleute in dunkelblauen Anzügen und Krawatten stehen in einer Reihe vor einem hellblauen Hintergrund. Jeder Geschäftsmann hält ein großes, rundes Emoji-Symbol in der Hand. Der Geschäftsmann auf der linken Seite hält ein fröhliches Emoji. Der Geschäftsmann auf der rechten Seite hält ein trauriges Emoji. Die Emojis sind weiße Kreise mit dunkelblauen Umrissen.

Wer seine Emotionen nicht kennt, kann sie nicht regulieren
  mehr

Wie genetische Faktoren bipolare Störungen beeinflussen

Forscher haben neue Risikogene identifiziert, die das Entstehen bipolarer Störungen beeinflussen könnten. Jan Deussing, Biologe am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, erklärt, wie genetische Veranlagungen und psychosoziale Faktoren zusammenwirken und welche Auswirkungen sie auf Diagnose und Therapie haben mehr

Blaulicht auf Polizeiauto

Jugendliche Straftäter lassen sich von Erfahrungen mit der Polizei abschrecken. Entscheidend sind ihre Moralvorstellungen. mehr

Grandparents on a walk with their children and grandchildren

Menschen mit weniger Verwandten leiden häufiger unter körperlichen und seelischen Problemen. mehr

Wie anpassungsfähig an psychosozialen Stress ist das Gehirn von Jugendlichen?

Bei widerstandsfähigeren Menschen ist der präfrontale Kortex im Gehirn stärker myelinsiert mehr

Die Wissenschaft des Prokrastinierens

Verständnis des Aufschiebens kann helfen, Produktivität wiederzuerlangen mehr

Tanzende Paare

Tänzer und Tänzerinnen sind offener, verträglicher und weniger neurotisch als Menschen, die nicht tanzen. mehr

Home sweet Home? Wohngegend hat Einfluss auf die Kriminalitätsfurcht von Menschen mit Gewalterfahrungen

Die Wohngegend hat Einfluss auf die Kriminalitätsfurcht von Menschen mit Gewalterfahrungen mehr

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Auf dem Bild ist eine Hand zu sehen, die einen Antrag auf einen Organspendeausweis ausfüllt.

Länder, die die Widerspruchslösung eingeführt haben, weisen keine höhere Spendenbereitschaft auf. mehr

<span><span><span>Eid gegen Steuerhinterziehung </span></span></span>

Eine Megastudie untersucht, wie die richtige Formulierung zu mehr Ehrlichkeit führen kann mehr

Drei Geschäftsleute in dunkelblauen Anzügen und Krawatten stehen in einer Reihe vor einem hellblauen Hintergrund. Jeder Geschäftsmann hält ein großes, rundes Emoji-Symbol in der Hand. Der Geschäftsmann auf der linken Seite hält ein fröhliches Emoji. Der Geschäftsmann auf der rechten Seite hält ein trauriges Emoji. Die Emojis sind weiße Kreise mit dunkelblauen Umrissen.

Wer seine Emotionen nicht kennt, kann sie nicht regulieren
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Blaulicht auf Polizeiauto

Jugendliche Straftäter lassen sich von Erfahrungen mit der Polizei abschrecken. Entscheidend sind ihre Moralvorstellungen. mehr

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Tänzer und Tänzerinnen sind offener, verträglicher und weniger neurotisch als Menschen, die nicht tanzen. mehr

Home sweet Home? Wohngegend hat Einfluss auf die Kriminalitätsfurcht von Menschen mit Gewalterfahrungen

Die Wohngegend hat Einfluss auf die Kriminalitätsfurcht von Menschen mit Gewalterfahrungen mehr

Schematherapie ist effektiv zur Behandlung schwerer Depressionen

Der Fokus liegt dabei auf frühkindlichen Erfahrungen und Emotionen, die zu aktuellen Symptomen und psychischen Störungen beitragen mehr

Wohnsiedlung in Abenddämmerung mit Straßenbeleuchtung

Kriminologische Virtual-Reality-Studie zu den Auswirkungen von starker Straßenbeleuchtung und dem Watching-Eyes-Effekt mehr

Symbolbild mit einer Hand, die einen Geldumschlag hält, von rechts und einer abwehrenden Hand von links

Korruptionsbekämpfung kann bei der Aufklärung über die vermeintliche Bestechlichkeit in anderen Nationen ansetzen, zeigt eine internationale Studie mehr

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Forschungshighlights 2023

Forschungshighlights 2023

19. Dezember 2023

Ein Rückblick auf ein abwechslungsreiches Forschungsjahr mehr

Kurzfristig denken, kriminell handeln

Neue Ergebnisse des Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht und tragen dazu bei, den Zusammenhang zwischen kurzfristigem Denken bei Jugendlichen und späterer Kriminalität zu erklären mehr

„Künstliche Intelligenz ist nicht neugierig“

Wie bekommt man einen Algorithmus dazu, dass er die Welt erkundet, auch wenn es dafür keine unmittelbare Belohnung gibt?  Eric Schulz, der am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen forscht, nutzt kognitive Psychologie um Künstliche Intelligenzen zu erforschen mehr

Forschungshighlights 2022

Forschungshighlights 2022

14. Dezember 2022

Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben 2022 viele hochkarätige Veröffentlichungen publiziert. Wir haben eine Auswahl getroffen und stellen Ihnen zwölf Highlights vor. Ein Rückblick auf ein abwechslungsreiches Forschungsjahr mehr

Luftbild der Moschee in Mekka bei Nacht: Überall stehen dicht gedrängt Menschen, nur als Punkte erkennbar

In dichten Menschenmengen folgen die Bewegungen einzelner Personen physikalischen Gesetzen. Berechnungen können helfen, Versammlungen zu steuern und Massenunglücke zu vermeiden mehr

Schüler während einer Prüfung in einer Turnhalle

Die Stressreaktion des menschlichen Körpers ist eine Art Notfallprotokoll aus der Steinzeit. Zu unserer heutigen Lebensweise passt sie nur bedingt. Was bei Stress im Körper passiert, wer besonders anfällig ist und wann ein besonders schlechter Zeitpunkt für großen Stress ist – daran forschen Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler  mehr

Portrait von Matthias Sutter

Der Verhaltensökonom Matthias Sutter erklärt im Interview, warum das Homeoffice einen Karriereknick verursachen kann, was die Körpergröße mit Geldverdienen zu tun hat und warum er die Frauenquote letztlich doch für sinnvoll hält. mehr

Wohldosierte Emotionen

Gefühle haben im politischen Raum einen schlechten Ruf. Politische Entscheidungen, so das klassische Dogma, sollten rational und vernünftig getroffen werden, keinesfalls emotional. Doch die Realität sieht von jeher anders aus mehr

Forschungshighlights 2021

21. Dezember 2021

Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben 2021 viele hochkarätige Veröffentlichungen publiziert. Wir haben eine Auswahl getroffen und stellen Ihnen zwölf Highlights vor. Ein Rückblick auf ein turbulentes Jahr 2021 mehr

"Es braucht eine kritische Masse, die sich klimafreundlich verhält"

Nur durch schnelles und entschlossenes Handeln lassen sich die Folgen des Klimawandels noch begrenzen. Max-Planck-Direktor Ralph Hertwig erläutert, was uns blockiert und wie Klimaschutz gelingen kann. mehr

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Egoismus oder Zusammenarbeit: Was bringt uns weiter? 

Mit Hilfe der Spieltheorie versuchen Forschende besser zu verstehen, wie Menschen effektiv zusammenarbeiten mehr

Welche Therapie hilft bei übermächtiger Angst?

Angst ist durchaus ein sinnvolles, ja lebenswichtiges Gefühl, denn es löst ein entsprechendes Schutzverhalten aus. Wenn die Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen aber überhandnimmt, dann kann sie zur Gefahr für die eigene Gesundheit werden mehr

Nudging = Manipulation? | Mit psychologischen Tricks zu gewünschtem Verhalten | Wissen Was

Der Mensch ist unvollkommen, er handelt oft bequem und genussorientiert. Manche Politiker würden das gern ändern, vor allem, wenn das Verhalten öffentliche Gelder kostet, die Gesundheit oder die Umwelt schädigt. „Nudging“ bezeichnet den Versuch, das Verhalten von Menschen ohne explizite Regeln oder Verbote in eine bestimmte Richtung zu lenken, indem man eine vermeintlich bessere Alternative attraktiver macht. Ein großes Thema in diesem Kontext ist z. B. die Organspende. mehr

Flucht und Trauma

Eine 2015 durchgeführte Studie an syrischen Flüchtlingen in der Türkei zeigt, dass zwei Drittel von ihnen Tod, Folter oder Entführung eines engen Freundes oder Familienmitgliedes beobachtet oder selbst erlebt haben. 20 bis 30 Prozent der Flüchtlinge leiden deshalb unter einer schweren Depression oder einer ausgeprägten Posttraumatischen Belastungsstörung. Unser Film für Geflüchtete und deren Helfer klärt über mögliche körperliche und psychische Symptome auf. mehr

Wie genetische Faktoren bipolare Störungen beeinflussen

Forscher haben neue Risikogene identifiziert, die das Entstehen bipolarer Störungen beeinflussen könnten. Jan Deussing, Biologe am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, erklärt, wie genetische Veranlagungen und psychosoziale Faktoren zusammenwirken und welche Auswirkungen sie auf Diagnose und Therapie haben mehr

Pascal Langenbach

Eine Künstliche Intelligenz, die Flüchtlinge auf Kommunen verteilt, Zulassungen zur Uni prüft oder das Go für Polizeieinsätze gibt? Pascal Langenbach forscht dazu, wie fair wir es finden, wenn Maschinen wichtige Entscheidungen treffen mehr

Menschliche Kooperation: Ein Geben und Nehmen

Manche handeln aus Überzeugung selbstlos, andere erhoffen sich dadurch „einen gut“ zu haben. Menschliche Kooperation unterliegt verschiedenen Regeln. Diese erforschen der Mathematiker Christian Hilbe und sein Team am Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in Plön mehr

Wie organisieren sich Schwärme?

Warum schwimmen Fische im Schwarm? Wie kann man in großen Menschenmengen eine Massenpanik verhindern? Und wie organisieren sich schwärmende Zellen im Immunsystem? Darum geht es in dieser langen Podcast-Folge zur aktuellen MaxPlanckForschung mehr

Was bedeutet es, "cool" zu sein?

Cool – das ist eines dieser Worte, die wir mittlerweile inflationär benutzen. Cool kann umgangssprachlich auch „gut“ und „toll“ bedeuten, aber das war nicht immer so. Was der Begriff historisch mit marginalisierten Gruppen zu tun hat, das erklärt Kerstin Maria Pahl vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin im Podcast „Ach, Mensch“. mehr

Wie führt man ein gutes Leben?

Leon Battista Alberti hat die Frage nach dem guten Leben bereits vor mehr als 500 Jahren beschäftigt. Doch gibt es darauf eine Antwort? Hana Gründler vom Kunsthistorischen Institut (KHI) in Florenz hat die erste deutsche Übersetzung Albertis Werk „Über die Seelenruhe“ kommentiert und weiß Antworten. mehr

Unter Druck

Druck wirkt sich auf die menschliche Psyche aus, sorgt dafür, dass sich Knochen verändern und kann sogar die Leitfähigkeit von Materialien beeinflussen. Die lange Folge des Forschungsquartetts widmet sich der Bedeutung von Druck in der Psychologie, der Biologie und der Chemie. mehr

Gefühlen auf der Spur

Was haben Gefühle in der Politik zu suchen? Wie kann man die Angst vor Spinnen überwinden? Und können Roboter das Umarmen lernen? Darum geht’s in dieser langen Folge vom Forschungsquartett zum Thema Emotionen. mehr

Hilft Meditation bei Stress?

"Langes und regelmäßiges Meditieren lohnt sich!", sagt Lara Puhlmann vom Max-Planck-Institut für Kognitions-und Neurowissenschaften. Mentales Training, das Achtsamkeit, Dankbarkeit oder Mitgefühl fördert, verringert laut einer neuen Studie die Konzentration von Stresshormonen im Haar. mehr

Wie verändert die Pandemie unsere psychische Gesundheit?

Seit knapp zwei Jahren prägt die Corona-Pandemie unseren Alltag. In diesem Podcast erklärt Tania Singer, Leiterin der Forschungsgruppe Soziale Neurowissenschaften der Max-Planck-Gesellschaft, warum wir immer ängstlicher, depressiver und weniger wiederstandsfähig werden, je länger die Corona-Pandemie andauert mehr

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