Ein Max-Planck-Team verfolgt auf der COP29 die Debatten um den Fonds für Schäden und Verluste, Menschenrechte und Gesundheitsrisiken des Klimawandels
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Neue Messungen ermöglichen es Gesellschaften, sich an Veränderungen der Wasserverfügbarkeit anzupassen und sich auf Extremereignisse vorzubereiten
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Im Jahr 1974 warnten Wissenschaftler zum ersten Mal vor der Zerstörung der Ozonschicht durch den Menschen. Doch dauerte es lange, bis sich die Weltgemeinschaft zum Verbot ozonzerstörender Chemikalien durchrangmehr
Ein steigender Meeresspiegel, Hitze und Dürre werden zunehmend Gründe, aus denen Menschen ihre Heimat verlassen. Das Völkerrecht und die Migrationsforschung zeigen auf, wie mit Migration als Folge des Klimawandels umgegangen werden könnte mehr
Quo vadis, EU? Wenige Wochen vor der Europawahl skizzieren Max-Planck-Forschende ihre Idee eines starken und prosperierenden Europas. Teil (1): Martin Höpner über die Kompetenzen der EU
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Dierk Raabe und Martin Palm, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Nachhaltige Materialien, arbeiten daran, Metalle nachhaltiger herzustellen und einzusetzen
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Jens Beckert, Direktor am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, skizziert in diesem Essay, warum die Sozialwissenschaften einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise leistenmehr