Die Vereinten Nationen bestätigen die Existenz von etwa 13.400 Atomwaffen. Um sicherzustellen, dass diese Waffen nicht missbräuchlich eingesetzt werden, ist eine kontinuierliche Überwachung erforderlich. Aktuelle Überwachungsmethoden wie Videoüberwachung und physische Inspektionen erfüllen jedoch nicht die Sicherheits- und Geheimhaltungsanforderungen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Sicherheit und Privatsphäre haben in Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen der Princeton University, der Harvard University, der PHYSEC GmbH, der Ruhr-Universität Bochum, der Technischen Universität Berlin und der University of Connecticut eine zuverlässige Methode zur Fernüberwachung von Nuklearstandorten entwickelt.
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