Minerva Fast Track

Das Minerva Fast Track-Programm richtet den Fokus auf herausragende junge Wissenschaftlerinnen.

Die römische Göttin Minerva, Göttin der Weisheit und Hüterin des Wissens, steht hierbei symbolisch für dieses gleichermaßen ambitionierte wie bereits jetzt überaus erfolgversprechende Programm. 2014 startete das Programm in der Chemisch-Physikalisch-Technischen Sektion, 2017 folgte die Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaftliche Sektion, seit 2023 ist es nun nach der Einbindung der Biologisch-Medizinischen Sektion für alle Sektionen innerhalb der Max-Planck-Gesellschaft eingerichtet.

Jedes Jahr im Spätsommer erfolgt ein Nominierungsaufruf für diese Positionen. Nach der erfolgreichen Dissertation oder dem ersten Postdoc besteht für Wissenschaftlerinnen die Möglichkeit einer maximal dreijährigen Förderung mit dem Ziel, sich im Anschluss für eine  themenoffene Max-Planck-Forschungsgruppe zu bewerben oder eine Karriere außerhalb der Max-Planck-Gesellschaft zu verfolgen.

2024

Dr. Alicia Bruzos, Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie, Bremen
Dr. rer. nat. Sukanya Guhathakurta, Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik, Freiburg im Breisgau
Dr. Giulia Perotti, Max-Planck-Institut für Astronomie, Heidelberg
Wenhui Niu, PhD, Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik, Halle a.d. Saale
Reena Debray, PhD, Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Leipzig
Katharina Isabel Schmidt, PhD, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Hamburg

Weitere interessante Beiträge

Zur Redakteursansicht